Gardasee - Geographische Daten

Die Bezeichnung Benàco ist lateinischen Ursprungs, wobei sich ihre Herkunft nicht genau festlegen lässt. Was den heutigen Namen Gardasee betrifft, wird angenommen, dass er von der gleichnamigen Stadt Garda übernommen wurde, die während des Mittelalters das Zentrum für den Warenaustausch des gesamten Seeufers war. Der Gardasee ist glazialen Ursprungs. Das gesamte Seebecken war einst von einem enormen Gletscher bedeckt, dessen Spuren man heute noch an den Ablagerungen auf der Hochebene von Tremosine und im Valle del Barbarano erkennen kann. Im Süden findet man kreisförmige Moränenhügel vor, die von außen nach innen immer kleiner werden. Es handelt sich um den größten See Italiens, mit einer Länge von 51 km und einer Breite von max. 17,5 km. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 65 m, die maximale Tiefe in der Seemitte bei Brenzone beträgt 350 m. Im Norden wird der Gardasee von zwei Bergketten eingegrenzt: im Osten durch den Monte Baldo und im Westen durch die Bergkette Tremalzo – Coblone – Pizzocolo. Die Gemeinden Torbole und Riva del Garda gehören zur Provinz Trient, der östliche Teil gehört zur Provinz Verona und der westliche Teil zur Provinz Brescia. Der wichtigste Zufluss ist der Sarca, der am Adamello entspringt und zwischen Torbole und Riva del Garda in den See mündet. Es gibt hingegen nur einen ausfließenden Fluss, den Mincio in Peschiera del Garda. Im Gardasee liegen mehrere Inseln. Die größte ist Garda, unter den kleineren sind Olivo und Trimelone erwähnenswert. Auf letzterer befinden sich die Reste einer Militärfestung.

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